Reflexion ist der erste Blick in die Zukunft

Wie war’s denn, das vergangene Jahr? Die Antworten schwanken da zwischen „eigentlich supergut“ bis „höchst durchwachsen“. Was kein Wunder ist: jeder erlebt das Jahr anders und alle Dinge – auch das stimmt ja – haben immer zwei Seiten. Nehmen wir als Beispiel nur die große Weinernte 2018 in einem Jahr, das zumindest in unserer Region als eines der regenärmsten in Erinnerung bleiben wird.

Während die Winzer sich über volle Keller freuen können, weil Reben Tiefwurzler sind und robust obendrein, stehen zum Beispiel die vielen Maisbauern bei uns vor ziemlichen Existenzproblemen. Wir leben, und das ist kein billiges Klischee, in stürmischen Zeiten. Der Klimawandel, die Konflikte an vielen Teilen der Erde, die Handelskriege – und doch leben wir in unserem Breitengrad in einem Wohlstand, der für unsere Großeltern noch unvorstellbar war.

Aber wie gesagt: jeder hat eine andere Sicht der Dinge. Das Echo Magazin hat deshalb einige Menschen aus der Region gebeten, doch ihre ganz persönliche Sicht auf das Jahr 2018 und das neue Jahr 2019 zu erzählen. 

Gespräche mit den Zeitgenossen finden Sie im Magazin.